Zwei Jahre nach der Insolvenz

Prokon-Gläubiger erhalten Geld, wie hier zu lesen.
 
Unser Kommentar:
Teile der Politik versuchen den schleppenden Ausbau der Windenergie mit sogenannten "Bürgerwindrädern" aufzuhübschen. Ob man mit Gewinnversprechen kritische Bürger "einfangen" möchte oder ob sich sich keine Investoren mehr aus der Industrie finden, bleibt dahingestellt. Das Ergebnis bei Prokon für die 75.000 privaten Anleger war ein Verlust von 65,5% ihres Kapitales . Wie sich die verbliebenen 34,5% Kapital entwickeln, bleibt abzuwarten.

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