und einem Wanderführer des Schwarzwaldvereins
am So., den 10.11.2013
EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz schon lange ein Dorn im Auge. Jetzt soll es grundlegend reformiert werden. Für viele Unternehmen könnte das drastische Folgen haben.
Lesen Sie den Artikel in der Wirtschaftswoche.
Die Bürger starren auf ihre Stromrechnung und fragen: Wer zockt uns da ab? Der Staat mit immer mehr Abgaben? Die Konzerne? Oder der Nachbar mit der Solaranlage auf dem Dach?
Haben Sie den Beitrag vom 4.11. in "hart aber fair" gesehen?…wenn nicht, hier können Sie ihn anschauen.
Die Windenergie ist dank staatlicher Förderung ein lukrativer Markt – doch offenbar auch ein Nährboden für zwielichtige Geschäfte. Bauernfunktionäre sollen sich um Millionen Euro bereichert haben.
Lesen Sie den Beitrag der FAZ
Seriöse Medien kritisieren das Ökounternehmen Prokon seit Jahren – doch Anleger überschütten es mit Sympathie und Geld. Dabei erwirtschaftet die Firma operativ weniger, als sie ausschüttet.
Lesen Sie den Artikel in Spiegel-Online.
Bereits zum fünften Mal demonstrierten die Bürger der Bergdörfer um ihren unmittelbaren Lebensraum und ihren Wald vor der sinnlosen Zerstörung durch den Bau von Windkraftanlagen zu bewahren.
Die Bundeswehr passt die Höhe für nächtliche Tiefflüge wegen Windrädern an, Feuerwehrleuten drohen beim Löschen von Solarzellen Stromschläge – die Energiewende hat nicht nur Auswirkungen auf die großen Fragen der Wirtschaft. Ein Blick auf die scheinbar kleineren Konsequenzen.
Ein Beitrag in der Wirtschaftswoche.
Unter anderem:
"Windräder werfen Schatten – manche Anwohner sehen darin eine „unzumutbare optische Bedrängung“, wie es das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen ausdrückte. Es gab einer Klage recht, die gegen ein Windrad in Bochum gerichtet war. Im Februar wies das Bundesverwaltungsgericht die Revision des Investors ab. Das Windrad wird nun gesprengt."
Da die Stellflächen für Windräder begehrt sind, verlangen Grundbesitzer immer höhere Summen. Nutznießer sind zumeist Landwirte – und am Ende zahlen Stromverbraucher die hohen Pachten über ihre Stromrechnung.
Lesen Sie den Artikel im Handelsblatt.
Am 27.10 ist im Bördekreis Wanzleben (20 km südwestlich von Magdeburg) eine Windkraftanlage abgebrannt. Dabei fielen Teile der Anlage und ein Flügel herunter. Einige Teile flogen mehrere hundert Meter weit.
Lesen Sie weiter bei der BI proNaturRaum.
Politische Verzagtheit hat die Energiewende ineffizient, unsozial und klimaschädlich gemacht. Die neue Regierung muss einen grundlegenden Systemwandel einleiten, sonst scheitert das Jahrhundertprojekt. Was jetzt zu tun ist.
……….Die Bundesländer liefern sich ein Wettrennen, wer am schnellsten die meisten Anlagen baut und die meiste Förderung abgreift. Es spielt dabei keine Rolle, ob man zu viel baut – oder an falscher Stelle………
Lesen Sie den kompletten Beitrag bei Spiegel-Online.