Für alle Nicht-Newsletter-Bezieher:
Lesen Sie hier unsern Rundbrief Nr. 8 mit Schwerpunkt "das Gerücht".
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21.10.2013 · Die EU will die Einspeisevergütungen in einem Beihilfeverfahren verbieten. Die Förderung des Ökostroms soll sich am Markt orientieren. Eine Analyse von Hendrik Kafsack, Brüssel
Lesen Sie den kompletten Artikel im Wirtschaftsteil der Frankfurter Allgemeine
Dazu passt auch der Artikel in Spiegel-Online:
Deutschlands größtes Laufwasserkraftwerk ist nun offiziell eröffnet.
Lesen Sie den Artikel der BNN
Die letzten Wochen waren erlebnisreich. Wo immer möglich, zeigte die Bürgerinitiative proBergdörfer Präsenz, etwa bei der Neueröffnung des Streuobstwiesenlehrpfades oder
Berlin. Jedes Jahr am 15. Oktober teilten die vier Betreiber der großen Stromtrassen als Verantwortliche für das Ökostrom-Konto die neue, über den Strompreis zu zahlende Erneuerbare-Energien-Umlage mit. Für Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ist die neue Zahl unangenehm: Die Umlage steigt 2014 von 5,277 auf 6,24 Cent je Kilowattstunde (kWh), ursprünglich war sogar etwas mehr erwartet worden…
Lesen Sie den kompletten Artikel der BNN
Die Verbraucher müssen sich auf höhere Strompreise einstellen. Die Ökostromumlage steigt auf 6,24 Cent. Für einen durchschnittlichen Haushalt bedeutet das Mehrkosten von etwa 35 Euro pro Jahr.
Lesen sie den Artikel bei Spiegel Online.
15.10.2013 · Deutschland produziert so viel Strom, dass es die Überschüsse verscherbeln muss. Wieso wird der Strom dann nicht billiger?
Lesen Sie die Fakten imWirtschaftsteil der "Frankfurter Allgemeine"
Badische Neueste Nachrichten | Ettlingen | WIRTSCHAFT | 12.10.2013
Brüssel (ing). Die europäischen Energie-Riesen schlagen Alarm: die Chefs zehn führender Versorger – darunter auch E.ON und RWE – haben in Brüssel vor flächendeckenden Stromausfällen als Folge einer fehlerhaften Energiepolitik gewarnt.