Neue Planung des Nachbarschaftsverbandes

 

Der erste Planungsentwurf des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe (NVK) für Gebiete zum Bau von Windkraftanlagen wurde vom Regierungspräsidium (=eine Landesbehörde) abgelehnt. Es würde der Windkraft zuwenig "substanzieller Raum" (also zuwenig Platz) eingeräumt.

 
Neulich wurde der überarbeitete, zweite Planungsentwurf des NVK im Rathaus Karlsruhe zur Beschlussfassung vorgestellt. Eine Delegation unserer BI war natürlich wieder vor Ort, um die Beiträge und Stimmung der Verbandsversammlung live mitzuerleben.
 

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Traurige Waldwanderung

Wir verfolgen mit Interesse die Vorgänge in Straubenhardt. Dort haben die politisch Verantwortlichen zuerst fast unbemerkt und danach mit aller Kraft den Bau von elf 200 Meter hohen Windrädern im Wald durchgesetzt. Lesen Sie den aktuellen Leserbrief in der BNN zum Stand der Rodungsarbeiten.

Die „Dunkelflaute“ bringt Deutschlands Stromversorgung ans Limit

Im Januar fielen Ökostromanlagen in Deutschland wochenlang als Energielieferanten fast komplett aus.
  • Verantwortlich war eine sogenannte Dunkelflaute. Ein Hochdruckgebiet sorgt für Windstille und Nebel.
  • Während zugleich der Strombedarf in Deutschland stark ansteigt, auch weil es so kalt ist.

Lesen Sie den Artikel im Wirtschaftsteil der "Welt".

Kleinflugzeug prallt gegen Windrad

In der Nähe von Osnabrück kollidiert ein Kleinflugzeug mit einem Windrad. Aus 40 Metern Höhe stürzt der Pilot mit seiner Maschine ab. Den Unfall überlebt er nicht.

Lesen Sie den Bericht bei n-tv  online.

Tschechien nimmt Sperranlage gegen deutschen Ökostrom in Betrieb

PRAG (dpa-AFX) – Um den Zufluss von Ökostrom aus Deutschland besser regulieren und steuern zu können, hat Tschechien an der Grenze zum Nachbarland zwei riesige Transformatoren in Betrieb genommen. Bis zur Jahresmitte sollen zwei weitere sogenannte Phasenschieber folgen, wie der Betreiber CEPS am Dienstag in Prag mitteilte. Dies trage zur sicheren Funktion der Übertragungsnetze in Tschechien bei, sagte CEPS-Chef Jan Kalina. Die Sperranlage arbeitet demnach wie ein Ventil und kann ungeplanten Stromzuflüssen aus deutschen Windkraft- und Solaranlagen wenn nötig einen Riegel vorschieben.

Lesen Sie den kompletten Artikel auf Finanztreff.de.

Abgeknickte Windräder

NDR-Nachrichten vom 4.1.2017:

Nachdem am Dienstagmorgen ein 94 Meter hohes Windrad in einer Windkraftanlage in Neu Wulmstorf (Landkreis Harburg) umgeknickt ist, hat am Mittwoch ein Gutachter die Unfallstelle geprüft. Das sagte ein Sprecher der Hamburger Stadteinigung, die die Anlage betreibt. Auch ein Mitarbeiter der Wartungsfirma, die die Anlage alle drei Monate überprüft habe, sei vor Ort. Der Gutachter nehme Materialproben des Windrads, um die Unfallursache zu ermitteln. Mit Ergebnissen sei frühestens Mitte bis Ende kommender Woche zu rechnen. Bis die beiden anderen Windräder an der Unfallstelle wieder in Betrieb genommen werden könnten, werde es wohl Wochen dauern. Sie waren vorsorglich abgeschaltet worden.

Das Windrad in Neu Wulmstorf ist schon das dritte, das in den letzten Wochen umgeknickt ist. Mitte Dezember war eine Anlage bei Grischow in Mecklenburg-Vorpommern umgestürzt. Dort war vermutlich ein defektes Bauteil Ursache für den Umsturz. Ende Dezember knickte noch ein Windrad im sächsischen Windpark Sitten bei Leisnig um. In diesem Fall ist die Unglücksursache noch unklar.

Dobel geht gegen Windpark Straubenhardt vor

Den Rechtsweg beschreiten wird die Gemeinde Dobel gegen die kurz vor Weihnachten erteilte immissionsschutzrechtliche Genehmigung für den Windpark Straubenhardt. Selten so voll war in Dobel die Pfarrscheuer bei einer Gemeinderatsitzung, neben Dobler Bürgerinnen und Bürgern waren auch etliche Zuhörer aus den Nachbarkommunen gekommen.

 

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Für absurde Ökostrom-Vernichtung zahlt der Verbraucher

Lesen Sie den Artikel der Zeitschrift "die Welt" hier

Energiewende kostet die Bürger 520.000.000.000 Euro – erstmal

Das Institut für Wettbewerbsökonomik an der Uni Düsseldorf hat die Gesamtkosten der Energiewende bis 2025 berechnet.
  • Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 müssen geschätzt rund 520 Milliarden Euro aufgewendet werden.
  • Eine vierköpfige Familie zahlt somit direkt und indirekt über 25.000 Euro für die Energiewende.

 

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Österreich attackiert die deutsche Energiewende

Kanzlerin Merkel will die Energiewende zum deutschen Exportschlager für Europa machen. Jetzt formieren sich die Gegner. An der Spitze: Österreich.

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