Berichte in Rundfunk, Fernsehen und Internet

 

Fernsehbeiträge

 
Wir alle sind für den Schutz von Mensch und Natur. Deshalb befürworten wir den sinnvollen und verantwortlichen Einsatz regenerativer Energieformen. "Etwas Gutes für die Zukunft unseres Planeten tun und gleichzeitig noch eine Rendite erwirtschaften!" Mit dieser Vision werden seit Jahren über den Bau von Windradparks der Politik, wohlwollenden Bürgern und letztlich den Privat-Stromkunden riesige Geldmengen aus den Taschen gezogen.
 
Die Realität ist ernüchternd: Durch den europaweiten Emissionshandel haben sich die "Dreckschleudern" lediglich auf der Landkarte verschoben, die Luftreinheitswerte haben sich verschlechtert. In der Presse und im Fernsehen finden sie fast nur noch Beiträge über Unwirtschaftlichkeit, illegale Subventionierungen, Korruption und Betrug. Trotzdem treiben einige politische Gruppen den Ausbau von Windindustrieparks ohne Rücksicht auf bisherige Erkenntnisse weiter voran. Die Lobby hat dabei einen großen Einfluß. Hier einige Beiträge aus jüngster Zeit zu der Entwicklung im Windkraftsektor:
 
Undurchsichtige-Geschaefte-mit-Windparks

 
Beim Ansehen bzw. Lesen dieser Beiträge können wir uns glücklich schätzen, dass die Gebiete um die Bergdörfer Karlsruhe (bisher) durch das außergewöhnlich hohe Engagement der hier lebenden Menschen von dieser denkwürdigen Entwicklung verschont geblieben sind.
 
Im März 2016 sind Landtagswahlen!

Energiewende um jeden Preis?

Raus aus der Kernkraft bis 2022 – nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima vor gut zwei Jahren wurde das weitgehend Konsens. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit eröffnen sich aber viele Untiefen. Was ist uns der Atom-Ausstieg wert? Wie viel darf Strom aus Sonne und Wind kosten? Die Energiewende steht im Wahlkampf zur Debatte.

Ein Beitrag des Bayrischen Fernsehens BR. Ihre Meinung zum Thema ist gefragt! Zum Voting hier klicken.

 

Panorama am 28.4.2011

Windkraft ist nicht so umweltfreundlich wie man denkt.

Bericht im Baden-TV am 4. März mit der Bürgerinitiative pronaturraum in Völkersbach-Malsch

Bericht im Baden-TV am 23.Januar 2013 mit der Bürgerinitiative proBergdörfer

RTL-Spiegel-TV : Das Märchen von der sauberen Windkraft

und Teil II zu diesem Bericht.

3Sat : Grenzenlose Windkraft?

SWR (19.11.2009)  : Irrweg Windenergie

 

Berichte in Online-Medien

KA-News.de am 12.7.2013

EnBW-Chef Mastiaux im Planungsausschuss: Mehr Windkraft für die Energiewende.

KA-News.de am 18.3.2013

Artenschutz geht vor: Windkraftplanung in der Region muss warten.<Weiterlesen>

Die Rodung des Soonwaldes

Ein Filmbeitrag über den Besuch der BI proNaturRaum im Soonwald

 

Neue Presse Coburg (22.6.2012)

Warnung vor den Windrädern

Der Meteorologe und Sozialökonom Thomas Heinzow erkennt keinen Nutzen in der Windkraft. Nur die Betreiber hätten etwas davon, meint der Fachmann. Bürger und Anlieger seien im Nachteil. <Weiterlesen>

 

  • aktuelle Info der BI proBERGDÖRFER

  • Windrad-Update

  • Bei Wettersbach / den Bergdörfern sind Gebiete für Windräder geplant.

    Der Regionalverband Mittlerer Oberrhein (RVMO) wertet aktuell die Anhörung der Bürger/innen und Institutionen aus.

    Ab Herbst 2024 werden die einzelnen Vorranggebiete nochmals überarbeitet und ggf. bis Mitte 2025 in das endgültige Gesamtkonzept aufgenommen.
    Dann wissen wir, ob und ggf. welche konkreten Gebiete bei den Bergdörfern noch dabei sind.
    Zum September 2025 wird der RVMO die (vermutlich reduzierte) Gesamtplanungbeschließen.

    Ist ein Gebiet erst einmal ausgewiesen, wird sich früher oder später ein Investor zum Bau von aktuell 240m hohen Windkrafträdern (Funkturm 150 m) finden. Sind evtl. auch die Stadtwerke Ettlingen und Karlsruhe an dieser "Gelddruckmaschine" interessiert?

  • Wer denkt sich nur sowas aus, im Namen des Umweltschutzes unseren Wald zu zerstören?

    Es wird interessant, wie sich die einzelnen Fraktionen des neu gewählten Wettersbacher Ortschaftsrates zum Thema Windräder bei Wettersbach positionieren werden!

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  • Die Unterschriftslisten

    Unsere Aktion Unterschriftslisten ist bis auf weiteres eingestellt, da die Planung von Konzentrationszonen bei den Bergdörfern aufgegeben wurde. (NVK 02.12.2013)

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