Am 27.10 ist im Bördekreis Wanzleben (20 km südwestlich von Magdeburg) eine Windkraftanlage abgebrannt. Dabei fielen Teile der Anlage und ein Flügel herunter. Einige Teile flogen mehrere hundert Meter weit.
Lesen Sie weiter bei der BI proNaturRaum.
Am 27.10 ist im Bördekreis Wanzleben (20 km südwestlich von Magdeburg) eine Windkraftanlage abgebrannt. Dabei fielen Teile der Anlage und ein Flügel herunter. Einige Teile flogen mehrere hundert Meter weit.
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Politische Verzagtheit hat die Energiewende ineffizient, unsozial und klimaschädlich gemacht. Die neue Regierung muss einen grundlegenden Systemwandel einleiten, sonst scheitert das Jahrhundertprojekt. Was jetzt zu tun ist.
……….Die Bundesländer liefern sich ein Wettrennen, wer am schnellsten die meisten Anlagen baut und die meiste Förderung abgreift. Es spielt dabei keine Rolle, ob man zu viel baut – oder an falscher Stelle………
Lesen Sie den kompletten Beitrag bei Spiegel-Online.
In der Nähe von Magdeburg ist ein Windrad abgebrannt. Ursache waren vermutlich die starken Orkanböen, die auf die Rotorblätter wirkten und den Generator des Windrades überhitzten.
Sehen Sie den Bericht bei Focus-Online.
Wer der gleichen Meinung ist, kann die Petion hier unterschreiben, nachdem er sich genauer informiert hat.
Umweltminister Franz Untersteller hat die von den Übertragungsnetzbetreibern TransnetBW und TenneT bekannt gegebene Projektpartnerschaft zum Bau einer Übertragungsleitung von Nord nach Süd als wichtiges Signal für die Energiewende begrüßt.
Nirgendwo in Europa ist die Differenz beim Strompreis zwischen der Großindustrie und kleineren Unternehmen so extrem wie in Deutschland. Laut eines Vorabberichts des Wirtschaftsmagazins „Capital“ bezahlen die häufig von Abgaben und Steuern befreiten Großverbraucher in Deutschland knapp 6,4 Cent pro Kilowattstunde. Dagegen werden mittelgroße Unternehmen, die zumeist Abgaben wie die EEG-Umlage bezahlen müssen, mit 12,8 Cent je Kilowattstunde zur Kasse gebeten.
Lesen Sie den kompletten Artikel im Handelsblatt.
Lesen Sie hierzu den Artikel über die aktuelle Entwicklung bei unseren Nachbarkommunen Malsch und Gaggenau
Auf der Internetseite vernunftkraft.de, der Seite der Bundesinitiative für vernünftige Energiepolitik, kann man den Brief an die Bundeskanzlerin lesen. Mit diesem Brief haben sich Professor Dr. Stefan Tangermann, Dr. Gisela Deckert und Freiherr Enoch zu Guttenberg am 22.10.2013 an die Bundeskanzlerin gewendet. Wir hätten diesen Brief sicherlich auch unterschrieben.
Viele Windkraftanlagen in Süddeutschland sind unrentabel, weil schlicht zu wenig Wind weht. Sind nur die Vorhersagen mangelhaft, oder hat sich die Wetterlage in Mitteleuropa dauerhaft verändert?
Lesen Sie im Beitrag der "Süddeutschen", was vom Windatlas und seinen auf 2 Kommastellen genauen Angaben zu halten ist.
Das Europäische Parlament hat Umweltschutz-Auflagen für Bauprojekte verabschiedet, die den Neubau von Windrädern stoppen könnten.
Lesen Sie den kompletten Artikel bei Focus Online.