Archiv für Januar, 2014

Gabriel stellt seine Pläne im Bundestag vor

Auszug aus der FAZ:
"Insbesondere Bayern und Baden-Württemberg versuchen koordiniert gegen diese Pläne vorzugehen. Die Ministerpräsidenten Seehofer (CSU) und Kretschmann (Die Grünen) stellten dazu am Mittwoch ein gemeinsames Positionspapier vor, in dem sie dafür werben, Windkraftanlagen auch an etwas ungünstigeren Standorten weiter

zu betreiben. Dies sei auch rentabel möglich."
 
Kommentar der BI:
Klar ist das möglich ….. fragt sich nur auf wessen Kosten.
 
lesen Sie den Artikel der FAZ.
 

Energie für Deutschlands starken Süden

Für eine klimafreundliche, sichere und bezahlbare Energieversorgung: Baden-Württemberg und Bayern haben ein gemeinsames Positionspapier zur Umsetzung der Energiewende vorgelegt.

Lesen und Sehen Sie den Bericht unserer Landesregierung.

Der Energiewendepunkt

 ·  In Deutschland wird heftig über die Förderung von Ökostrom gestritten. Die wirkliche Bedrohung aber kommt aus Brüssel. Mancher EU-Partner steht der Energiewende sehr kritisch gegenüber.

Lesen Sie den Beitrag der Frankfurter Allgmeinen Zeitung.

Offener Brief an Ministerpräsident Seehofer

"Kommentar der BI proBergdörfer:
Man muss kein Anhänger der bayerischen Landespolitik im Allgmeinen sein. Wir halten es jedoch an dieser Stelle für bemerkenswert und wichtig, dass in Bayern etliche Fakten bzgl. des Baus von Windrädern zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger neu bewertet werden. Dies betrifft insbesondere den auch von der BI proBergdörfer geforderten Mindestabstand zur Wohnbebauung mit 10-facher Anlagenhöhe (nach dem Stand der Technik wären dies ca. 2 Kilometer). Lesen Sie hierzu das Anschreiben der Bundes-BI und Landes-BI an den bayerischen Ministerpräsidenten."

Bayern und Baden-Württemberg planen einen gemeinsamen Vorstoß zur Energiewende

Badische Neueste Nachrichten | Karlsruhe | SÜDWESTECHO | 27.01.2014 Ein schwarz-grünes Bündnis?

München/Ulm (dpa/lsw). Baden-Württemberg und Bayern planen einen gemeinsamen Vorstoß zur Energiewende, um drohende Stromengpässe abzuwenden. Eine Absichtserklärung der beiden süddeutschen Bundesländer solle „spätestens Mitte nächster Woche“ vorliegen, sagte Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) am Samstag in München. „Wenn es in der Energiepolitik einen nationalen Konsens gäbe, wäre das nicht schlecht.“ Er habe am Donnerstagabend in Ulm seinen baden-württembergischen Amtskollegen Winfried Kretschmann (Grüne) zu einem zweistündigen Gespräch getroffen. Beide Seiten hatten das Treffen bislang nicht publik gemacht.

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Windparkbetreiber Prokon meldet Insolvenz an

 ·  Der Windparkbetreiber Prokon hat am Mittwoch bestätigt, einen Insolvenzantrag gestellt zu haben. Für die Genussrechtsinhaber bedeutet dies wohl Verluste, deren Höhe noch nicht absehbar ist.

Lesen Sie den Bericht der FAZ.

Bremsen Gabriels Pläne die Windkraft?

Badische Neueste Nachrichten | Karlsruhe | SÜDWESTECHO | 22.01.2014

Umweltminister: Auswirkungen bleiben unklar Stuttgart (dpa/lsw).

Lässt die schwarz-rote Koalition in Berlin den grün-roten Südwesten beim Ausbau der Windkraft in der Luft hängen? Landesumweltminister Franz Untersteller (Grüne) vermisst im Energiewende-Papier von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) wichtige Aussagen zur Förderung der Windenergie an Land. „Unklar bleiben die Auswirkungen auf den Ausbau der Windkraft in Süddeutschland“, sagte Untersteller.

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Gabriels Reformpläne bringen keine Klarheit für Windkraft im Südwesten

 

Unklar bleiben die Auswirkungen der Energiewende-Reformpläne von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel auf den Ausbau der Windkraft in Baden-Württemberg, sagt Umweltminister Franz Untersteller im Interview. Einige Punkte wiesen zwar in die richtige Richtung, eine Deckelung der Windkraft dürfe es aber nicht geben.

Lesen Sie den Beitrag der Landesregierung.

Der grüne Kapitalmarkt schimmert grau

Mit gutem Gewissen Geld verdienen: Vor allem Privatanleger lassen sich von ökologischen Investments gerne verführen. Die Öko-Blase auf dem deutschen Finanzmarkt scheint jedoch geplatzt.

Lesen Sie den Bericht in der Frankfurter Allgemeinen.

Lichtblick für die Verbraucher

Gabriel will Strompreise in den Griff kriegen

Von unserem Korrespondenten Martin Ferber

Berlin. Eine Kugel Eis pro Jahr. Mehr, so versprach einst der damalige grüne Umweltminister Jürgen Trittin, werde den Deutschen die Förderung des sauberen Ökostroms mit Hilfe des Gesetzes zur Förderung der erneuerbaren Energien (EEG) nicht kosten.

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