Sonnenfinsternis am 20. März stellt elektrisches System in Europa vor große Herausforderung

Bayreuth, Berlin, Dortmund, Stuttgart. Die vier deutschen Stromübertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW bereiten sich auf die partielle Sonnenfinsternis am 20. März vor. An diesem Tag werden zwischen 9:30 und 12 Uhr bis zu 82 Prozent der Sonne abgedeckt sein. Aufgrund des hohen Anteils an installierter Photovoltaik-Leistung (PV) in Deutschland – rund 39.000 Megawatt – sowie in Italien und Frankreich stellt die Sonnenfinsternis eine große Herausforderung an das Management des Stromnetzes in Europa dar.

 

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Macht der Infraschall von Windkraftanlagen krank?

Aus Angst vor Gesundheitsschäden durch Infraschall werden in Dänemark kaum noch Windenergie-Anlagen gebaut. Eine staatliche Untersuchung läuft. Deutsche Behörden spielen das Problem noch herunter.

Lesen Sie den Beitrag in "die Welt".

Infraschall von Windgeneratoren schädigt Anlieger und Anleger

Das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE) hat diese Woche Donnerstag einen Beitrag von Prof. Dr. Hans-Günter Appel, Beiratsvorsitzender NAEB e.V., zum Thema Infraschall veröffentlicht, in dem folgendes zu lesen ist: "Infraschall können wir nicht wahrnehmen. Er gilt daher bei den meisten Mitbürgern ein-schließlich staatlicher Stellen als ungefährlich. Inzwischen mehren sich jedoch Berichte über gesundheitliche Schäden durch Infraschall von Windgeneratoren (siehe pdf Anlage). Wird diese Erkenntnis erhärtet, müssen die Windgeneratoren abgestellt werden mit großen Verlusten für die Anleger und die finanzierenden Banken. Gemeinde- und Stadträte, die dem Bau solcher Anlagen zugestimmt haben, können persönlich haftpflichtig gemacht werden."

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Hochrechnung: 250.000 Fledermäuse von Windrädern getötet

Forscher vermuten, dass in Deutschland weitaus mehr Fledermäuse durch Windkraftanlagen sterben als bisher gedacht. Strengere Auflagen für Anlagenbetreiber könnten die Tiere schützen.

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Zum gleichen Thema ein Artikel in "die WELT".

Fragerecht wiegt schwerer als Steuergeheimnis

In der Rheingau-Taunus-Gemeinde Heidenrod werden weiter Windräder aufgestellt. Nicht jedem gefällt das: Windkraftkritiker Matthias Bremser erstreitet vor Gericht die Auskunft zur Wirtschaftlichkeit von Rotoren der Gemeinde.

Lesen Sie den Artikel der FAZ.

Schmutziger Irrtum

Deutschland wird seine Klimaziele deutlich verfehlen – trotz vieler neuer Windräder und Solaranlagen. Wie konnte das geschehen?

Es kommt nicht häufig vor, dass sich ein Vordenker der Energiewende so äußert wie Patrick Graichen.

Graichen ist nicht irgendwer. Er leitet den Thinktank Agora Energiewende, die einflussreichste Denkschule der Energiepolitik in Deutschland. Graichens Vorgänger Rainer Baake steuert inzwischen unter Sigmar Gabriel als grüner Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium den Umbau der Stromwirtschaft. Graichen selbst war früher im Bundesumweltministerium für die Energie zuständig. Seine Kritik an der Energiewende ist also auch eine Selbstkritik.

Lesen Sie den Artikel in ZEIT-Online.

Gefährdung der menschlichen Gesundheit durch Großwindanlagen

Schutzpflicht des Staates – Infraschall als pars pro toto – Persönliche Haftung von Stadtratsmitgliedern

Aus dem verfassungsrechtlichen Schutzauftrag aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 des Grundgesetzes ergibt sich für den Staat die Pflicht, "das Leben und die körperliche Unversehrtheit des Einzelnen zu schützen, d.h. vor allem auch vor rechtswidrigen Eingriffen von Seiten anderer zu bewahren" (z.B. Bundesverfassungsgericht, BVerfGE 115, 320/346). Die Verletzung dieser Schutzpflicht kann von allen Grundrechtsträgern geltend gemacht werden, "auch von besonders empfindlichen Personen" (Jarass in Jarass/Pieroth, Grundgesetz-Kommentar, 13. Auflage 2014, Art. 2 GG Rn. 91 f.). Selbst dann also, wenn die These zutrifft, dass nur ein bestimmter Ausschnitt aus der Bevölkerung eine Anfälligkeit für die Gesundheitsgefahren des Infraschalls zeige, führte dies somit nicht zu einer anderen rechtlichen Bewertung: Lässt der Staat (in diesem Sinne umfasst der Begriff auch die Kommunen) es zu, dass Großwindanlagen in einem völlig unzureichenden Abstand von teilweise nur wenigen 100 Metern zu menschlichen Wohnungen errichtet werden, verletzt er seinen staatlichen Schutzauftrag und kann für die gesundheitlichen Folgen haftbar gemacht werden.

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BDI wirft Regierung Versagen bei Energiewende vor

Verheerendes Zeugnis für die Energiewende: In einer Studie kritisiert die deutsche Industrie die Regierung. Der Umstieg auf erneuerbare Energien koste zu viel und sei fortschrittsfeindlich.

Die Ziele der deutschen Energiewende geraten nach einer Analyse des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) zunehmend außer Reichweite.

….weiterlesen bei "Die Welt".

Ein Fünftel der Windparks zahlt keine Rendite

Der Wind hat viel weniger geweht, als versprochen: Hunderttausende Anleger sind mit zu hohen Prognosen zu Investitionen in Windparks bewogen worden. Viele können froh sein, wenn sie ihr eingesetztes Kapital zurückbekommen.

Hunderttausende Geldanleger sind mit viel zu hoch gegriffenen Windprognosen zu Investitionen in Windparks bewogen worden. Das geht aus einer Auswertung des Bundesverbands WindEnergie hervor, die dieser Zeitung vorliegt. Mit anderen Worten: Der Wind hat viel weniger geweht als in den Prospekten versprochen.

Lesen Sie den Beitrag der "Frankfurter Allgemeine".

„In Sachen Windräder endlich die ganze Wahrheit sagen“

Badische Neueste Nachrichten | Ettlingen | ETTLINGEN | 04.11.2014

Der naturschutzpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Patrick Rapp, bezieht in Ettlingen Stellung zur Windenergiepolitik im Land Von unserem Redaktionsmitglied Johannes-Christoph Weis Ettlingen. „Naturschutz nicht überstülpen, sondern dafür werben“, lautet das Motto von Patrick Rapp. Jüngst antwortete er für die CDU-Opposition bei einer Debatte im baden-württembergischen Landtag zum Thema „Heimat und Natur bewahren – die grün-rote Naturschutzstrategie“ auf die Stuttgarter Regierungskoalition.

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