Geposted am Dienstag, 7. Mai 2019 von Administrator
Für den Umbau des deutschen Energiesystems fehlen Kraftwerke, Netze und Speicher. Der Staat hat Milliardensummen vergeudet.
Eine Titelstory des "Spiegel". Spiegel-Abonennten können den kompletten Artikel lesen.
Geposted am Dienstag, 7. Mai 2019 von Administrator
Die Energiewirtschaft glaubt nicht, dass die derzeit bereitstehenden Alternativen den Kohle- und Kernenergieausstieg ausgleichen. Ein Ausbleiben von Sonne und Wind würde zu Engpässen bei der Energieerzeugung durch Windräder und Solarzellen führen.
Lesen Sie den Artikel und schauen Sie das Video bei "die Welt".
Geposted am Sonntag, 10. Februar 2019 von Administrator
Eine Studie des RWI – Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass Windkraftanlagen zu sinkenden Preisen von Einfamilienhäusern in unmittelbarer Umgebung führen können. Der Wert eines Hauses in einem Kilometer Entfernung zu einer Windkraftanlage sinkt im Durchschnitt um gut 7 Prozent. Für die Studie hat das RWI knapp 3 Millionen Verkaufsangebote auf dem Online-Portal Immoscout24 ausgewertet.
Lesen Sie die Pressemitteilung des RWI-Essen!
Geposted am Dienstag, 11. Dezember 2018 von Administrator
Windräder, die wegen starken Windes abgeschaltet werden, Ökostrom, der nicht abgeleitet werden kann – dennoch fallen auch dafür Kosten an. Den Verbraucher dürfte das 2018 wohl Hunderte Millionen von Euro kosten.
Lesen Sie den ganzen Artikel in der "Welt".
Geposted am Sonntag, 14. Oktober 2018 von Administrator
Wie laut ist zu laut – und was kann der Mensch aushalten, ohne krank zu werden? Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt erstmals Richtwerte für Windenergieanlagen und Freizeitlärm.
Lesen Sie den Artikel bei Spiegel-Online.
Geposted am Sonntag, 7. Oktober 2018 von Administrator
Malsch klagt. Gegen die vom Regionalverband ausgewiesenen Konzentrationsflächen für Windkraftanlagen wird man nun nach Gemeinderatsbeschluss vor den Verwaltungsgerichtshof in Mannheim ziehen. Damit tut man es Ettlingen gleich, das aber bereits im März diesen Weg einschlug. Die Gemeinde Malsch muss nun bis 6. August den notwendigen und begründeten Normenkontrollantrag beim Gerichtshof stellen. Vertreten wird Malsch durch Rechtsanwalt Rico Faller von der Sozietät Caemmerer und Lenz (Karlsruhe).
Lesen Sie den Artikel der BNN!
Geposted am Dienstag, 2. Oktober 2018 von Administrator
Der Bundesrechnungshof sieht bei der Umsetzung der milliardenteuren Energiewende erhebliche Defizite. In einem Prüfbericht werde dem zuständigen Bundeswirtschaftsministerium schwere Vorwürfe gemacht.
Lesen Sie den Artikel in der "Welt".
Geposted am Samstag, 1. September 2018 von Administrator
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion beharrt auf größeren Abständen zwischen Windrädern und Wohnhäusern und will auch im Baurecht Privilegien für Windstromanlagen abschaffen. Die SPD ist strikt dagegen, ein Ende des Streits nicht in Sicht.
Lesen Sie den Artikel bei RP.Online !
Geposted am Samstag, 1. September 2018 von Administrator
Ein Rekordhalbjahr habe die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien hingelegt, jubelte das Umweltbundesamt Mitte August. Mit 117 Milliarden Kilowattstunden habe der Halbjahreswert rund 10 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen. Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) freute sich indes, dass der Anteil der Regenerativen am Stromverbrauch inzwischen auf 35 Prozent gestiegen sei. Beste Voraussetzungen für einen schnellen Ausstieg aus der Kohlestromerzeugung also?
Lesen Sie den Artikel der Frankfurter Allgemeine!
Geposted am Samstag, 4. August 2018 von Administrator
Nach Ettlingen und Baden-Baden wehrt sich nun auch die Gemeinde Malsch mit einer Klage gegen die ausgewiesenen Konzentrationsflächen für Windkraftanlagen. Zur Begründung verweisen die Gemeinderäte insbesondere auf den Schutz der Natur, den Schutz der vielfältigen Tierwelt und eine rein ideologisch getriebene Energiewende ohne Rücksicht auf Mensch und Natur. Die Grünen stimmten gegen eine Klage. Weiteres können Sie dem Artikel in der BNN vom Freitag, 27. Juli 2018 entnehmen.
Unser Kommentar:
Die Absicht, mit dem Bau von Windkrafträdern etwas Guten zu tun, mag ehrenhaft sein. Wer sich jedoch intensiv mit dem Thema beschäftigt, wird feststellen, dass man genau das Gegenteil bewirkt. Belange von Natur, Mensch und Tier werden mit Heilsversprechen dem Profit geopfert; wie so oft zahlt der Bürger die Zeche. Immer mehr Kommunalpolitiker scheinen dies zu erkennen.