Der FDP-Landtagsabgeordnete Erik Schweickert kritisiert die Änderung der Planungsgrundlagen durch das Land, die auch im nicht-prädestinierten Königsbach-Stein bis zu 16 Anlagen erlauben würden.
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Der FDP-Landtagsabgeordnete Erik Schweickert kritisiert die Änderung der Planungsgrundlagen durch das Land, die auch im nicht-prädestinierten Königsbach-Stein bis zu 16 Anlagen erlauben würden.
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Durch die Einführung des Windenergieflächenbedarfsgesetzes (WindBG) zum 01.02.2023 ergibt sich für den Regionalverband Mittlerer Oberrhein (RVMO) die Pflicht, Vorranggebiete für Windenergieanlagen in einer Größenordnung von insgesamt mindestens 1,8 Prozent der Regionsfläche, d.h. 3.854 ha festzulegen.
Nähere Informationen finden Sie hier:
Schritt 1: „Suchraumkulisse“
(=grundsätzlich für Windräder infrage kommende Gebiete)
In einem ersten Planungsschritt wurde eine sog. Suchraumkulisse für die Region erarbeitet, die die gesetzlich geforderten 3.854 ha (1,8% der Regionsfläche) deutlich übersteigt.
Schritt 2: „Vorranggebiete“
(=Planungsgebiete für Windräder)
Innerhalb einiger der Flächen der Suchraumkulisse (siehe Schritt 1.) werden später die Vorranggebiete für Windenergie festgelegt werden. Das Verfahren soll bis September 2025 abgeschlossen sein.
Siemens Gamesa, eine Tochter von Siemens Energy, hat möglicherweise gravierende Probleme bei Fertigung und Design ihrer neuesten Windräder. Das könnte milliardenschwere Folgen für die zwei Unternehmen haben. Eine Task Force klärt jetzt die Ursachen.
Erst die Gewinnwarnung, dann fällt der Aktienkurs von Siemens Energy dramatisch. Hintergrund sind Qualitätsprobleme bei Windturbinen: Die Tochter Gamesa kämpft mit hohen Kosten.
Lesen Sie den Artikel des „Spiegel“:
Artikel in der BNN Seite 8, Freitag den 28.07.2023:
Der Regionalverband Mittlerer Oberrhein legt eine Suchraumkarte für die Nutzung von Windenergie vor.
Unsere Meinung:
Die politischen Einschätzungen zu den verschiedenen Arten Energie zu gewinnen mögen sich von Wahl zu Wahl ändern. Die physikalischen Gesetze gelten jedoch durchgehend. In unserer interdisziplinären Stellungnahme von 2013 hat die BI proBergdörfer ausführlich und fundiert dargelegt, weshalb 150-200m hohe Windräder im Gebiet der Karlsruher Höhenstadtteile kein Beitrag für eine bessere (Um-)Welt sein können.
Längst geht es nicht mehr um das Ob, sondern nur noch um das Wo. In Bruchsal hat die Diskussion um mögliche Standorte für Windräder begonnen.
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Die Bundesregierung plant einem Bericht zufolge die Abschaffung des Mindestabstandes, den Windräder zu Häusern haben müssen. Das geht aus einem Referentenentwurf hervor. Um mögliche Bürgerproteste vorzubeugen, soll dieser Plan jedoch erst nach den Wahlen in Nordrhein-Westfalen umgesetzt werden.
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Der Bundesverband Windenergie und Teile der Bundesregierung erwecken den Eindruck, ein beschleunigter Ausbau der Windkraft könne Deutschlands Abhängigkeit von russischem Gas verringern. Die tiefere politische Absicht besteht darin, den Erneuerbaren Energien eine überragende Bedeutung für die öffentliche Sicherheit zu attestieren, um damit Umwelt- und Naturschutz-Bestimmungen für die eigene Profitmaximierung aushebeln zu können. Dieses Narrativ widerspricht physikalisch-technischen Tatsachen und einfacher Arithmetik. VERNUNFTKRAFT. missbilligt den Versuch, Krieg, Angst und Leid für Brancheninteressen zu missbrauchen.
Lesen Sie die Pressemitteilung von Vernunftkraft.