Stromnetzbetreiber Tennet erhöht Preise Der langsame Ausbau der Stromnetze wird für den Verbraucher teuer. Netzbetreiber Tennet schraubt seine Gebühren kräftig nach oben – das hat am Ende auch Auswirkungen auf die Rechnung der Stromkunden. Lesen Sie den Artikel bei n-tv.
Folgekosten der Energiewende
Anhaltende Flaute zwingt Genossenschaft zum Handeln
Nachdem die Ausbeute in Zöschingen hinter den Erwartungen zurückbleibt, sollen nun die Verträge geändert werden Von Katharina Gaugenrieder (Augsburger Allgemeine)
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Blick auf den Zöschinger Windpark, im Vordergrund die Zöschinger Kirche St. Martin.
Foto: Karl Aumiller
Drei Jahre in Folge blieb die Ausbeute im Zöschinger Windpark hinter den Erwartungen zurück. Und auch in diesem Jahr, sagt Alexander Jall, sei die Situation wieder schwierig. Weiterlesen »
In Deutschland dreht sich der Wind gegen die Windkraft
Wirkt sich Infraschall auf die Gesundheit aus?
Dass Windkraftanlagen Infraschall produzieren, ist unbestritten. Durch die Rotation der gewaltigen Flügel entstehen vereinfacht ausgedrückt Luftschwingungen. Die Gretchenfrage dabei ist, ob dieses Schwingen sich überhaupt, und wenn ja, in welcher Form, auf den Menschen auswirkt. Um eines gleich vorwegzunehmen: Genau darum, um die Auswirkungen oder eben Nicht-Auswirkungen des Infraschalls wird kräftig diskutiert, gestritten und gemutmaßt.
Lesen Sie den Artikel der Badischen Neuesten Nachrichten vom 25.5.2016
Stadtwerke skeptisch wegen Super-Windrad
Lesen Sie den BNN-Artikel vom 18.Mai 2016
Stellungnahme von Vernunftkraft zum Referentenentwurf für ein EEG 2016
Vernunftkraft, die Bundesinitiative für vernünftige Energiepolitik hat eine Stellungnahme zum Refrentenentwurf für ein EEG 2016 an das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie adressiert, die Sie hier lesen können.
Die Beeinträchtigung von Gesundheit und Wohlbefinden durch die Immissionen von Windkraftanlagen
„Es ist im höchsten Maße unverantwortlich von einem Gesundheitsministerium zu behaupten, dass tieffrequenter Schall keine physiologische Wirkung haben könne, wenn öffentlich zugängliche experimentelle Ergebnisse das Gegenteil beweisen.
Das Gesundheitsministerium versagt der Öffentlichkeit den Schutz vor den potenziellen Risiken des niederfrequenten Schalls durch seinen Mangel an objektiver und ausgewogener Beurteilung.”
Lesen Sie den Beitrag der BI proNaturraum
Fünf Standorte in der Planung
Angriff der Windenergie-Lobby auf Artenschutz – NABU entlarvt Lobby-Studie zu Rotmilan und Mäusebussard
"Der NABU ist enttäuscht von der mangelnden Bereitschaft von Teilen der Windenergie-Branche, ein real existierendes Artenschutzproblem anzuerkennen und gemeinsam an sinnvollen, von geltendem Recht gedeckten Lösungen für eine naturverträgliche Energiewende zu arbeiten. Stattdessen hofft man, mit dieser Vogel-Strauß-Taktik einfach weitermachen zu können wie bisher. Verstöße gegen das Artenschutzrecht werden durch Wegdiskutieren des Problems aber nicht geheilt und haben vor Gericht keine Chance", sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
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