In Deutschland wird immer wieder überschüssiger Strom im Großhandel verramscht. Die Abnehmer erhalten sogar Geld obendrauf. Dabei markiert das Jahr 2019 einen Rekord.
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In Deutschland wird immer wieder überschüssiger Strom im Großhandel verramscht. Die Abnehmer erhalten sogar Geld obendrauf. Dabei markiert das Jahr 2019 einen Rekord.
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Förderung ausgelaufen, ineffizient, leistungsschwach: In den kommenden Jahren werden Tausende Windräder ausgedient haben. Die Hoffnungsträger der Energiewende könnten zur Last werden, warnt das Umweltbundesamt.
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Es ist 24.000-mal so klimaschädlich wie CO2: Schwefelhexafluorid ist das stärkste bekannte Treibhausgas. Doch die erneuerbaren Energien sind auf seine Eigenschaften angewiesen.
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Strom aus Wind und Sonne wird zwar günstiger. Doch je mehr davon produziert wird, desto teurer wird es, Versorgungssicherheit zu bieten. Diese Systemkosten werden oft ausgeblendet, wenn die Politik hehre Ausbauziele für die Erneuerbaren vorgibt.
Lesen Sie den Beitrag der „Neue Zürcher Zeitung“ !
Unsere benachbarte BI in Straubenhard kämpft weiterhin tapfer gegen die dort bereits errichteten Windräder. Lesen Sie dazu den Artikel aus dem Schwarzwäder Boten.
Wenn man nach Waldbronn oder Langensteinbach fährt, sind die Anlagen gut aus der Ferne zu sehen. Vielleicht ist es ein subjektiver Eindruck, dass sie mehr stehen als sich zu drehen. Wir sind auf die ersten betriebswirtschaftlichen Daten gespannt.
Neuer Windatlas, neue Bemessungsgrundlagen !
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Die Gründe, weshalb bei den Bergdörfern keine Gebiete für Windkrafträder ausgewiesen werden konnten, waren vielfältig und bestehen weiterhin. Der neue Windatlas ändert daran nichts! Wir bleiben wachsam.
Für den Umbau des deutschen Energiesystems fehlen Kraftwerke, Netze und Speicher. Der Staat hat Milliardensummen vergeudet.
Eine Titelstory des "Spiegel". Spiegel-Abonennten können den kompletten Artikel lesen.
Die Energiewirtschaft glaubt nicht, dass die derzeit bereitstehenden Alternativen den Kohle- und Kernenergieausstieg ausgleichen. Ein Ausbleiben von Sonne und Wind würde zu Engpässen bei der Energieerzeugung durch Windräder und Solarzellen führen.
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Eine Studie des RWI – Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass Windkraftanlagen zu sinkenden Preisen von Einfamilienhäusern in unmittelbarer Umgebung führen können. Der Wert eines Hauses in einem Kilometer Entfernung zu einer Windkraftanlage sinkt im Durchschnitt um gut 7 Prozent. Für die Studie hat das RWI knapp 3 Millionen Verkaufsangebote auf dem Online-Portal Immoscout24 ausgewertet.
Lesen Sie die Pressemitteilung des RWI-Essen!
Windräder, die wegen starken Windes abgeschaltet werden, Ökostrom, der nicht abgeleitet werden kann – dennoch fallen auch dafür Kosten an. Den Verbraucher dürfte das 2018 wohl Hunderte Millionen von Euro kosten.
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