Maßnahmen für den Klimaschutz

Die Landesregierung hat in ihrer letzten Sitzung des Jahres den nach umfassender Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung überarbeiteten Entwurf des Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes (IEKK) zur Verbändeanhörung freigegeben.

Lesen Sie den Bericht der Landesregierung.

Windräder mit Rekordhöhe

Badische Neueste Nachrichten | Karlsruhe | SÜDWESTECHO | 16.12.2013

Zwei neue Anlagen oberhalb von St. Peter Vom BNN-Mitarbeiter Karl-Heinz Zurbonsen Freiburg.

Der Ausbau der Windkraftnutzung in Südbaden kommt langsam voran: Auf der Platte (1 045 Meter) oberhalb von St. Peter im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald sind am Wochenende die beiden mit 3,05 Megawatt leistungsstärksten und mit 185 Meter höchsten Windmühlen in Baden-Württemberg in Betrieb gegangen

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Industrie drohen Rückforderungen in Milliardenhöhe

 ·  Die EU-Kommission eröffnet nach F.A.Z.-Informationen ein Beihilfeverfahren gegen Deutschland – weil vielen Betrieben Ausnahmen bei der Finanzierung des Ökostromausbaus gewährt wurden. Jetzt droht den Unternehmen Ungemach.

Lesen Sie den kompletten Beitrag in der Frankfurter Allgemeinen.

Wie Windräder die Umwelt zerstören

 ·  Die Windkraft gilt vielen als Zukunftstechnologie. Doch die gutgemeinte ökologische Energiegewinnung vernichtet Kulturlandschaften und stärkt unfreiwillig die Kohlekraftwerke.

Lesen Sie den Artikel von Oskar Lafontaine in der Frankfurter Allgemeinen.

Jetzt ist es amtlich: Keine Windkraftanlagen bei den Bergdörfern

Bei ihrer Vollversammlung am 02. Dezember im Karlsruher Rathaus folgte wie erwartet die Verbandsversammlung dem Vorschlag der Planungsstelle, unter anderem das Gebiet Edelberg/Kohlplatte aus den Planungen für WKA herauszunehmen. Als K.o.-Kriterien wurden dabei das sehr hohe artenschutzrechtliche Konfliktpotenzial sowie die Sicherheitsbelange der Deutschen Flugsicherung von Herrn Dr. Martin Boschert bzw. Frau Heike Dederer vorgestellt.

Aus städtebaulichen Gründen wurden weitere Teilbereiche aus den Planungen ausgeschlossen, so dass als einziges Gebiet im Bereich des NVK die Fläche „F27: Hagbuckel, Karlsbad“ übrig bleibt.

Der NVK wird nun den Erläuterungsbericht des Flächennutzungsplans fertigstellen und diesen im neuen Jahr den Gemeinden vorlegen. Voraussichtlich im Februar, eher April erfolgt der Offenlegungsbeschluss, dem dann die förmliche Offenlage folgt.

Als Bürgerinitiative proBergdörfer freuen wir uns über diese positiven Entwicklungen. Aus gegebenem Anlass wird die für den 17. Dezember geplante Bürgerdemonstration abgesagt.

Am vergangenen Mittwoch haben wir bei unserem vorläufig letzten Bürgerstammtisch über die aktuelle Entwicklung berichtet.

Unser Dank gilt allen unseren Helfern und Unterstützern, unseren Plakatierern, Unterschriftensammlern, Austrägern, treuen Demonstranten, den Spendern sowie den Vereinen, Parteien und Mandatsträgern, die sich für Mensch und Natur engagiert haben  – wir haben das gemeinsam erreicht!

Künftig werden wir nicht mehr wöchentlich, sondern bei Bedarf und bei Neuigkeiten im Anzeiger berichten. Auf unserer Homepage werden wir weiterhin aktuelle Nachrichten zum Thema Windkraft für Sie bereitstellen.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine schöne Adventszeit!

Ihre Bürgerinitiative proBergdörfer

Untersuchungen sprechen gegen Flächen bei Wettersbach

Nach vertiefender Untersuchung von Standorten auf dem Gebiet des Nachbarschaftsverbands Karlsruhe (NVK), die aufgrund der Windver-hältnisse für mehrere Windkraftanlagen in Frage kommen könnten, steht fest: Es gibt keine Fläche ohne Restriktionen, im NVK ist allenfalls eine Fläche in Karlsbad für Windkraftanlagen geeignet.

Lesen Sie den kompletten Bericht in der Karlsruher Stadtzeitung.

 

 

Wie der Staat den Strom immer teurer macht

Ökonomen warnen vor rasant wachsenden Kosten durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz. 2014 werden Verbraucher mit 30 Milliarden Euro belastet. Der Staatsanteil an den Stromkosten steigt und steigt.

Lesen Sie den Beitrag von Daniel Wetzel in "Die Welt"

Die Vorteile der Energiewende

Die öffentliche Diskussion um die Energiewende droht auf eine Strompreisdebatte reduziert zu werden. Ökologische Werte verschwinden hinter Preisen, und über kurzfristige Risiken wird mehr geredet als über nachhaltige Chancen. Höchste Zeit, die Vorteile der Energiewende wieder in den Fokus zu rücken. In der neuen Serie zeigen wir, warum sie bei genauer Betrachtung ein Gewinn mit vielen Chancen und Möglichkeiten ist.

Lesen sie die komplette Pressemitteilung unserer Landesregierung.

Das Land der Verspargelung

Badische Neueste Nachrichten | Karlsruhe | ZEITGESCHEHEN | 30.11.2013

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WINDRÄDER OHNE ENDE: Rheinland-Pfalz will die Stromerzeugung aus Windkraft bis 2020 verfünffachen, allein im ersten Halbjahr 2013 wurden 65 neue Anlagen aufgestellt, was das Landschaftsbild wie hier bei Alzey in Rheinhessen prägt. Foto: dpa

Rheinland-Pfalz setzt massiv auf Windkraft / Naturschutz steht hinten an "> Von unserem Mitarbeiter Volker Boch Mainz. Die rot-grüne Landesregierung von Rheinland-Pfalz macht viel Wind. Seitdem die Tinte der Unterschriften unter dem Koalitionsvertrag von SPD und Grünen im März 2011 getrocknet ist, haben die Grünen die Energiepolitik fest im Griff. Die Energiewende wurde vom (roten) Innen- ins (grüne) Wirtschaftsministerium verlagert und dort zu einem der Schwerpunkt der Landespolitik ausgebaut. Das Ergebnis nach gut zweieinhalb Jahren wird zwiespältig diskutiert.

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Kretschmann ist enttäuscht

Badische Neueste Nachrichten | Karlsruhe | POLITIK | 28.11.2013

Die energiepolitischen Pläne im Bund werden nach Einschätzung von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) den Ausbau der Windkraft in Baden-Württemberg erschweren. Es falle dann wohl die Hälfte der bislang vorgesehenen Windkraftgebiete im Südwesten weg, sagte Kretschmann gestern in Stuttgart.

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